Als Laufwerke habe ich folgende Ausstattung gewählt:

• ein Plextor PX-LB950SA
  

  der Plextor PX-LB950SA, natürlich zur Datensicherung

  

  da wird allerhand Zeugs mitgeliefert

• meinen alten Samsung-Brenner
• die OCZ Agility 3 2,5″ mit 480 GB und SATA III
  

  meine System-SSD

•  die OCZ SYNAPSE Cache 2,5″ mit 64 GB (32 GB nutzbar)
  

  sollte ich eine Pagefile brauchen, hat die nichts auf der Systemplatte verloren

• die Daten und VM Disk Images kommen auf gewöhnliche Festplatten, die als Stripeset zusammengehängt werden, sodass auch hier vernünftige Geschwindigkeiten erzielt werden.
  

  2 Stk. WDC WD 60 00BLHX-01V7BV0 mit je 600 GB

   

Was mir an den 2,5″-Laufwerken nicht gefällt ist, dass diese auch mit einem entsprechenden Einbaurahmen, mit denen man 2,5″-IDE-Platten in 3,5″-Schächte verbauen kann, nicht eingeschraubt werden können, da die Lage und der Abstand zu den SATA-Anschlüssten (Daten und Stromversorgung) nicht passen würde.Die Laufwerke hängen also leider nur an den Anschlüssen und liegen auf den Drive-Bays auf. Nicht gerade elegant und hochwertig, aber was hilft’s:

die SSDs für System und Pagefile im Gehäuse

die HDDs für die Daten

Mit großer Sorge hab ich festgestellt, dass die Fotos, die ich mit meinem HTC 7 Pro gemacht habe, wirklich nicht das Gelbe vom Ei sind. Ich werde aber sicher nicht nochmal alles zerlegen und nachstellen

Immer mal schön auspacken …

Das langweilt, und produziert tatsächlich eine Menge Müll, der schön getrennt werden will.
Im Nachhinein muss ich feststellen, dass es bei Weitem besser gewesen wäre, den Müll auch gleich wegzubringen …

Das Gehäuse ist ein Leichtgewicht von guten 20 kg, dabei ist noch nicht mal großartig was verbaut, außer die beiden redundanten, mitgelieferten 1400 Watt Gold-Netzteile:

das Gehäuse

das Gehäuse in der Frontansicht

die Innereien des Gehäuses

der Drivecage muss raus, um die Komponenten ordentlich einbauen zu können